Früher Morgen
Ich habe zwar Urlaub, aber ich habe versprochen, mich täglich bei der Arbeit zu melden, um zu sehen, ob es dringende Probleme gibt. Natürlich gab es heute Morgen eines, und ich habe den ganzen Vormittag damit verbracht, es zu lösen. Ich habe John um 08:30 Uhr an Land gebracht, da er ebenfalls als Freiwilliger arbeitet und gebeten wurde, bei der Registrierung zu helfen; diese beginnt heute, aber es würde mich sehr überraschen, wenn viel los wäre.
Mittags
Ich warte auf die Benachrichtigung von Sunsail, dass der Katamaran bereit ist, und sobald ich diese Nachricht erhalte, werde ich zum English Harbour hinüberfahren, meine Einweisung auf dem Charterboot erhalten und mit diesem zum Hafen von Falmouth übersetzen. Die Entfernung zwischen den beiden Orten beträgt nur ein paar hundert Meter zu Fuß, aber auf dem Wasserweg sind es ein paar Meilen, um von einem Hafen zum nächsten zu gelangen.
Nachmittag
Ich habe gerade eine Nachricht von der Charterfirma bekommen, dass ich um 14:00 Uhr dort sein soll, also habe ich volle 2 Stunden Zeit, um entweder an Land zu gehen und mich zu unterhalten oder an Bord zu bleiben und aufzuräumen. Ich bin mir sicher, dass jeder, der diesen Blog liest, weiß, welche Option ich gewählt habe.
John hatte nichts zu tun und begleitete mich bei der Abholung. Wir waren einige Minuten zu früh da und sollten um 14:15 Uhr zurückkommen. Wir rundeten auf 14:30 Uhr auf und hatten noch Zeit für ein kleines Mittagessen; aber natürlich waren sie bei unserer Rückkehr noch nicht einmal annähernd fertig.
Pippa, die Skipperin des anderen Bootes, wartete ebenfalls, und nach einer Weile bekamen wir beide eine sehr ausführliche Besichtigung des Bootes und eine Einweisung von Sunsail. Das dauerte fast eine Stunde. Beide Boote sind identische Modelle, so dass er sie nur einmal durchgehen musste.
Während der Einweisung sahen wir, dass der Wasserstand niedrig und der Treibstoff auf beiden Booten teilweise leer war; und es stellte sich heraus, dass unser Bootstankstelle bereits geschlossen war. Aber es gelang ihnen, einige Kanister mit Diesel zu finden und die Tanks aufzufüllen, bevor wir schließlich von der Anlegestelle ablegten.
Wir fuhren um die Ecke und steuerten auf die Anlegestelle zu. John und ich waren die Ersten, also hatten wir die leichte Aufgabe, und Pippa folgte uns bald und machte längsseits fest.
Wir mussten die Boote wohnfertig machen, und das dauerte bis zum Treffen mit den Freiwilligen.
Abend
Zum Abendessen trafen wir uns mit Alec und Myron, und irgendwie landeten wir wieder bei Trappas, wo wir ein leckeres Essen bekamen.