Früher Morgen
John und ich standen früh auf, um uns auf unsere jeweiligen Aufgaben auf der ASW 2024 vorzubereiten. Ich ging zum Komitee-Boot „A“, während John sich freiwillig für das kleine Komitee-Boot „C“ gemeldet hatte (ich sollte erst später herausfinden, wie klein dieses Boot wirklich war).
Wir hatten uns am Vortag vorbereitet, und unser Team hatte schon vorher zusammengearbeitet, so dass wir wussten, was auf uns zukam, und es war stressarm. Wir verließen das Dock von unserer inneren Position aus, nachdem das Komitee-Boot „B“ abgefahren war, und hatten eine kurze Fahrt zu unserer Ausgangsposition im Windwärts-Startbereich.
Erste Wettfahrten
Die Bedingungen waren sowohl für die Regattateilnehmer als auch für uns auf dem Komiteeboot hervorragend. Wir hatten ausreichend Wind, um gute Rennen zu segeln, und keinen großen Wellengang, mit dem wir auf dem Komitee-Boot zu kämpfen hatten. Die erste Serie von Rennen wurde ohne Probleme an Bord des Komitee-Boots gestartet.
Rennen und Rückkehr
Wir gaben der kleineren CSA6-Klasse insgesamt 3 Rennen, während alle anderen Klassen nur 2 Rennen fuhren – wenn auch viel längere, die sie stundenlang beschäftigten. Die Zieleinläufe waren recht einfach zu bewerkstelligen, da die Boote gegen den Wind auf die Ziellinie zusteuerten und wir sie lange vor dem Überqueren der Linie identifizieren konnten.